Im Rahmen einer Schilddrüsenüberfunktion können bei vorbestehender Herzschwäche Wassereinlagerungen in den Beinen auftreten, die sich aufgrund der durch die Schilddrüsenüberfunktion verstärkten Herzschwäche ausbilden.
Bei Schilddrüsenunterfunktion kann eine Anreicherung schleimartiger Substanzen im Gewebe (durch vermehrte Bildung von sog. Glykosaminoglykanen) mit vermehrter Wassereinlagerung im Unterhautfettgewebe einhergehen. Diese Wassereinlagerung ist jedoch meist nicht nur auf die Beine beschränkt.